Wenn du beim Fotografieren deine Kamera nicht gerade gehalten hast, kannst du das Bild in Lightroom ausrichten.

Mit Schiebereglern kannst du dein Bild drehen, skalieren, vertikal oder horizontal ausrichten.

Natürlich sollte man schon beim Fotografieren richtig belichten. Falls du das aber nicht getan hast, kannst du die Belichtung in Lightroom korrigieren.

Mit der Bereichsreparatur kannst du Bildelemente entfernen. Sehr praktisch u. a. , wenn dein Bild Sensorflecken aufweist.

Mit dem Werkzeug FREISTELLLUNGSÜBERLAGERUNG kannst du ein Foto u. a. zuschneiden und dabei die gewünschte Größe wählen.

Vor allem Schwarzweiß-Bilder profitieren von einer Teiltonung. So kannst du z. B. den beliebten Sepia-Effekt erzielen.

Vertreibe den Nebel und schaffe klare Bilder. Eine wunderbare Alternative zum Klarheits- und Kontrasregler – leider nur in Lightroom CC.

Lightroom ist kein Ersatz für Photoshop. Aber einfache Korrekturen am Bild kannst du spielend in Lightroom ausführen.

Anhand eines Beispielbildes zeige ich dir den Ablauf beim Entwickeln eines Fotos.

Farbton, Luminanz und Sättigung – dieses Video erklärt, was dahinter steckt und wie du deine Farbbilder optimal bearbeitest.

Mit dem neuen Farbmischer kannst du die Farben im Bild punktgenau ändern.

Beim Spiegeln kippst du das Foto horizontal oder vertikal. Das solltest du unbedingt ausprobieren!

Mit der Funktion VERBESSERN kannst du Bildrauschen reduzieren, die RAW-Details verbessern und die Auflösung eines Fotos vervierfachen.

Auch in Lightroom wird das Histogramm angezeigt. Du kannst darin sogar die Belichtung ändern.

Eine gute Alternative zum Kontrastregler ist die Klarheit. Schau dir unbedingt dieses Video an, wenn du flaue Bilder kraftvoller machen möchtest.

Wie mache ich aus einem flauen Foto ein knackiges Bild? Eine Möglichkeit ist, den Kontrast zu erhöhen.

Du benötigst Bearbeitungsschritte, die du an einem Bild vorgenommen hast, auf einem anderen Foto? Dann übertrage sie mit wenigen Mausklicks von einem Bild zum andern.

Eine Körnung sieht fast so aus wie Bildrauschen – ist aber dennoch etwas völlig anderes. Ein Effekt, der an alte analoge Aufnahmen erinnert.

Mit dem Korrekturpinsel malst du die Stellen im Bild an, die du bearbeiten möchtest, und bestimmst dann die Bearbeitung.

Die neue Funktion MASKIEREN ersetzt seit Herbst 2021 die Funktionen VERLAUFS-, RADIALFILTER, PINSEL.

Hier findest du die Inhalte zum Modul ENTWICKELN. Beachte, dass auch unter MEHRERE MODULE Inhalte stehen, die für dieses Modul relevant sind.

Der Navigator im Modul ENTWICKELN hält eine Besonderheit bereit: Du kannst darin jeden Bearbeitungsschritt nachvollziehen.

Verzerrung, chromatische Aberration und Vignettierung – drei Objektivfehler, die du mit Lightroom entfernen kannst – in den meisten Fällen zumindest.

Die Funktion OBJEKTIVUNSCHÄRFE zaubert Bokeh und Unschärfe ins Bild.

Hier stelle ich dir den Pinsel des Korrekturpinsels, des Radial- und Verlaufsfilters vor.

Im Protokoll kannst du die einzelnen Bearbeitungsschritte nachvollziehen. Und du kannst zu einem vorangegangenen Schritt zurück gehen und dort die Arbeit fortsetzen.

Mit dem Radialfilter kannst du einen Bereich im Bild auswählen und entweder das Bild innerhalb oder auch außerhalb der Auswahl bearbeiten.

Bildrauschen ist ein häßlicher Effekt, den du zumindest teilweise in Lightroom entfernen kannst.

Du möchtest ein Foto nach einer Vorlage entwickeln, um das gleiche Aussehen zu erreichen? Dann zeige dir die Vorlage als Referenz an.

Die neue Funktion REPARATUR ersetzt seit Ende 2022 die Bereichsreparatur. Sie wurde durch die Funktion INHALTSBASIERT ENTFERNEN ergänzt.

Zwei Regler bringen gesättige oder entsättigte Farben ins Bild. Sie bewirken fast das Gleiche – aber eben nur fast.

Die meisten Bilder sollen scharf sein, kommen aber leicht unscharf aus der Kamera. Warum ist das so und wie kannst du deine Bilder schärfen?

Halte wichtige Entwicklungsschritte in Schnappschüssen fest. So kannst du schnell darauf zugreifen.

Verzichte bewußt auf Farbe und setze deine Fotos in Schwarzweiß um. Aber die Konvertierung will gekonnt sein, sollen die Bilder wirken.

Du benötigst mehrere Fotos im gleichen Look? Dann bearbeite ein Bild und synchronisiere die Einstellungen mit den anderen Fotos.

Vor allem Schwarzweiß-Bilder profitieren von einer Teiltonung. So kannst du z. B. den beliebten Sepia-Effekt erzielen.

Eine geniale Funktion zum Ausrichten von Fotos: Upright. Mit nur einem Mausklick kannst du Gebäude gerade stellen oder den Horizont ausrichten.

Mit einem Verlaufsfilter kannst du u. a. den Himmel abdunkeln – ganz so, als hättest du beim Fotografieren einen Grauverlaufsfilter eingesetzt.

Eine bewußt eingesetzte Vignette ist ein Effekt, der den Blick ins Bild führt.

Mit virtuellen Kopien kannst du mehrere Versionen von einem Foto entwickeln.

Deine Vorgabe entspricht nicht deinen Wünschen? Dann aktualisiere sie.

Erstelle dir eigene Vorgaben, in denen du immer wieder benötigte Entwicklungseinstellungen zusammenfasst.

Lade dir Vorgaben aus dem Internet herunter und installiere sie. Du findest kostenlose und kostenpflichtige Vorgaben im Netz.

Mit Vorgaben fasst du mehrere Entwicklungsschritte zusammen und kannst sie mit nur einem Mausklick einem Foto zuweisen.

Du möchtest vergleichen, wie das Bild vor der Bearbeitung aussah? Die Vorher-/Nachher-Ansicht macht es möglich.

Hast du beim Fotografieren den Weißabgleich nicht richtig eingestellt? In Lightroom kannst du ihn ganz einfach ändern.